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Nachhaltige Outdoor-Marken

Mein Kleiderschrank ist leider alles andere als nachhaltig. Fast Fashion, wo ich hinschaue. Aber langsam mischen sich Second-Hand und nachhaltige Kleidungsstücke darunter. Dass bei mir noch nicht alles fair und nachhaltig ist, ist aber insofern nicht schlimm, dass alle meine jetzigen Konsum-Entscheidungen besser überlegt sind. Ich kaufe so gut wie nichts mehr ein, weil mein Kleiderschrank voll genug ist. Wenn ich mir dann doch etwas Neues holen möchte/muss, schaue ich auf Flohmärkten, Second-Hand-Läden und auf Kleiderkreisel. Ab und zu müssen aber mal neue Teile her, zum Beispiel im Bereich Outdoor. Mein Outdoor-Equipment ist noch überschaubar, da habe ich nur die Basics wie Wanderschuhe, Rucksack, Wandersocken und Regenjacke. Dabei war es mir wichtig, dass wenn ich mir etwas Funktionales kaufen muss, ich nachhaltige Outdoor-Marken unterstütze.

Damit du nicht die gleiche Recherche machen musst wie ich, habe ich meine Ergebnisse hier in einer Liste mit nachhaltige Outdoor-Marken zusammengefasst.

Was ist nachhaltige Outdoorkleidung?

Was ist überhaupt nachhaltige Outdoorkleidung? Welchem Nachhaltigkeitssiegel kann ich vertrauen? Siegel gibt es mittlerweile eine ganze Menge, ähnliche bei bei Bio-Lebensmitteln. Das trägt nicht unbedingt zur Klarkeit bei.

Nachhaltigkeit wird oft in einem Atemzug mit Umwelt- und Klimaschutz genannt. Es geht darum, bei der Produktion auf den Schutz der Umwelt abzuzielen. Es geht darum regenerierbare Ressourcen nur soweit abzubauen und zu nutzen, wie sie auch selbst wieder nachwachsen können. Doch es geht nicht nur um die Ressourcen, sondern um Verantwortung auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene.

Nachhaltigkeitssiegel

Eine genaue Erklärung, was sich hinter den einzelnen Siegeln verbirgt, findest du auf Dariadaria. Sie hat ein 101 der Fair Fashion zusammengetragen, unbedingt lesenswert!

Was ist der Unterschied zwischen herkömmlicher und nachhaltiger Outdoorkleidung?

Nachhaltigkeit ist mittlerweile fast ein bisschen zu einem Modewort verkommen. Doch bevor es kein besseres gibt, bleibe ich beim Wort „Nachhaltigkeit“. In  diesem Artikel widme ich mich Unternehmen, die sich nach eigenen Angaben um Nachhaltigkeit bemühen und bestimmten Richtlinien von Nachhaltigkeits-Siegeln folgen. Nachhaltigkeit beinhaltet nicht nur das Engagement für die Umwelt, sondern auch für die Herstellungsprozesse und faire Arbeitsbedingungen.

Es war ursprünglich Greenpeace, das mit seiner Detox-Kampagne das Bewusstsein für die Verwendung von per- und polyfluorierten Carbonen (PFCs) geschaffen hat, die auch Fluorcarbone genannt werden. Diese Substanzen werden als besonders gefährlich für Menschen, Tiere und die Umwelt eingestuft und stehen unter Verdacht Krebs auszulösen. Einmal in die Umwelt gelangt, bauen sie sich nur schwer oder gar nicht mehr ab. PFC-haltige Chemikalien wurden aber lange Zeit dazu verwendet, Oberflächen wasser- und schmutzabweisend zu machen. Auch heute werden sie noch verwendet.

Welchen Beitrag kann ich selbst zur Nachhaltigkeit leisten?

Neben dem Kauf nachhaltiger Marken, kannst du als Konsument alles daran setzen, dein Kleidungsstück möglichst lange zu erhalten. Das klingt zwar wie ein No-Brainer, lohnt sich aber dennoch noch einmal zu erwähnen. Outdoorkleidung ist aus haltbaren Natur- und Kunstmaterialien hergestellt, deswegen lohnt es sich sie zu pflegen und zu erhalten. Geht doch einmal etwas kaputt, lassen sich viele Schäden reparieren. Patagonia zum Beispiel hat sogar einen Reparaturservice. Sowohl in den Shops als auch Online werden deine beschädigten Kleidungsstücke angenommen zur Reparatur. Für defekte Vaude-Kleidungsstücke und Equipment kann man über ifixit.com Ersatzteile suchen.

Wenn die Imprägnierung deiner Regenjacke nachlässt, gibt es fluorcarbonfreie Imprägniersprays, mit denen sich die Imprägnierung wiederherstellen lässt. Aufsprühen, einbügeln oder in den Trockner schmeißen und schon kann dir Regen nichts mehr anhaben.

Ansonsten gibt es auf zahlreichen Second-Hand-Plattformen immer gebrauchte Outdoorkleidung zu finden, ebenso in Facebook-Gruppen wie Outdoor-Frauen An- und Verkauf (geschlossene Gruppe). Es muss ja nicht immer neu sein.

Nachhaltige Outdoor-Marken

Patagonia

Das kalifornische Unternehmen Patagonia ist die wohl nachhaltigste und umweltbewussteste Outdoormarke auf dem Markt. Nicht nur, dass sie bei ihrer Produktion darauf achten, ökologische und soziale Werte zu kommunizieren und zu leben (und gegenüber dem Kunden maximal transparent zu sein), engagieren sie sich in Umweltprojekten. Mithilfe der Kampagne „Telling the dam truth“ zeigt Patagonia die ökologischen Auswirkungen von Dämmen am Beispiel von Wasserkraft-Staudämmen im Balkan. Abgesehen davon lohnt es sich auch einmal die Lebensgeschichte des Gründers Yvon Chouinard zu lesen. #Fangirl (Let my people go surfing und The responsible company)

Die Mission von Patagonia: die bestmöglichen Produkte zu produzieren, die keinen unnötigen Schaden anrichten. Die Kollektionen von Patagonia bestehen zu 50 bis 100 Prozent aus recycelten und biologisch angebauten Naturmaterialien. Darüber hinaus achtet das Unternehmen auf die Menschen- und Arbeitsrechte in der gesamten Lieferkette und ist Mitglied der Fairtrade und Fair Labour Association.

Darüber hinaus unterstützt Patagonia Umwelt-Aktivisten, da sie sich selbst auch als „activist company verstehen“, und animiert die eigenen Mitarbeiter weniger C02 zu produzieren. Das Rücknahme-System, das Kunden erlaubt gebrauchte Ware wieder zurückzubringen so wieder in den Umlauf zu bringen, wurde von vielen anderen Firmen als Konzept übernommen.

 
 
 
 
 
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Fjäll Räven

Das schwedische Outdoor-Unternehmen Fjäll Räven hat eigene Richtlinien zum verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen kreiiert: The Fjäll Räven Way.

Damit wir die richtigen Schritte gehen und nicht vom Weg abkommen, haben wir „The Fjällräven Way“ entwickelt, der uns wie ein Kompass oder eine Karte bei unseren Entscheidungen die Richtung vorgibt. Die vier Grundrichtungen des Fjällräven-Kompasses sind: Natur und Umwelt, Unternehmens- und Geschäftsabläufe, soziale Verantwortung sowie Wohlergehen.

Das Credo von Fjäll Räven heißt „room for improvement“ – es wird also stetig nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Produktion gesucht. Entsprechend dem „Fjäll Räven Way“ wird der ökologische Fußabdruck der Produktion von Kleidung und Ausrüstung gemessen, auf eine transparente Daunenzulieferungskette geachtet, der reguläre Lebenszyklus der Ausrüstung und Kleidung analysiert und jährlich ein CO2-Emissionsreport erstellt.

Darüber hinaus informiert Fjäll Räven seine Kunden, wie sie ihre Kleidungsstücke pflegen und deren Lebensdauer verlängern können. Denn je länger ein Kleidungsstück hält, desto besser für die Umwelt.

Schöffel

Das bayrische Traditionsunternehmen ist trotz seiner langen Geschichte nicht in der Zeit stehengeblieben, ganz im Gegenteil. Die konstante Weiterentwicklung sind fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Seit 2011 ist Schöffel Teil der Fair Wear Foundation. Diese kontrolliert die Arbeitsbedingungen in den Herstellungsländern. Darüber hinaus ist Schöffel Bluesign-Systempartner.

Schöffel hat einen eigenen Code of Conduct, der durch den Code of Labour Practice ergänzt wird. Seit 2011 legt das Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbericht vor. Das Traditionsunternehmen erreichte 2020 bereits zum sechsten Mal in Folge den Leader Status der Fair Wear Foundation, der ein überdurchschnittliches Engagement bestätigt.

“Nachhaltigkeit und soziales Engagement sind in der Philosophie von Schöffel fest verankert und werden als kontinuierlicher Prozess umgesetzt. Das bedeutet, dass nicht das Erreichte an erster Stelle steht, sondern die Bemühungen immer besser zu werden.”

Gut zu wissen für Kunden: Es gibt einen Reparaturservice, die Schöffel Service Factory, in der kaputte Kleidungsstücke nicht nur repariert, sondern auch imprägniert und geändert werden können. So hat man länger was von seiner Kleidung.

 
 
 
 
 
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Bergans

Bergans folgt dem bluesign-Siegel für Nachhaltigkeit, das von Greenpeace als ein mittelstrenges Siegel bewertet wird. Wie auch Fjäll Räven und Patagonia gibt es bei Bergans einen Reparaturservice und weitere Lösungen für ausgediente Produkte. Das norwegische Label hat einen Verhaltenskodex etabliert mit einem Nachhaltigkeitsreporting nach Richtlinien der Ethical Trading Initiative Norway. Außerdem ist das Unternehmen nach eigenen Angaben um die Reduktion des ökologischer Fußabdrucks bemüht.

 
 
 
 
 
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Lundhags

Lundhags hat sich eine besonders lange Haltbarkeit seiner Produkte auf die Fahne geschrieben. Dies geschieht vor allem durch die Verwendung langlebiger, sowie recycelter Materialien. Auch Lundhags hat einen Reparaturservice und verzichtet auf die Verwendung von Fluorcarbonen, was sie zu einer echt nachhaltigen Outdoor-Marke macht.

Dale of Norway

Dale of Norway ist für seine Strickprodukte bekannt, vor allem Mützen und Pullover. Sie verwenden zu 100 Prozent reine Wolle und versprechen, dass bei der Produktion keine Abfälle entstehen. Die Produktion findet ausschließlich in Norwegen statt mit hohen sozialen Standards und einem hauseigenen Reparaturservice. Fun Fact: Die Firmenzentrale wird zu 100 Prozent mit Wasserkraft versorgt.

 
 
 
 
 
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Haglöfs

Die schwedische Marke Haglöfs hat eine eigene Nachhaltigkeits-Beauftragte im Unternehmen, deren Aufgabe es ist, die Produktion und Entwicklung der Produkte noch nachhaltiger zu gestalten. Sie folgen dem Bluesign System, das „umweltbelastende Substanzen von Anfang an aus dem Fertigungsprozess ausschließt, Richtlinien festlegt und kontrolliert deren Einhaltung für eine umweltfreundliche und sichere Produktion.“ Auf der Webseite wird jährlich ein Nachhaltigkeitsreport zur Verfügung gestellt, den man sich herunterladen kann.

Tierra

Die schwedische Marke Tierra erhielt 2018 den Award in der Sparte Eco Responsibility gesichert. Tierra verwendet ausschließlich nachwachsende Rohstoffe. Für die nachhaltig produzierten Produkte verwendet Tierra Fasern, die ressourcenschonender sind und bei der Herstellung weniger Energie gebrauchen. Die wasserabweisenden Oberflächen kommen ohne Fluorcarbon aus.

 
 
 
 
 
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Kaipara

Kaipara produziert ausschließlich Merino-Kleidung, die über den Avocado-Store vertrieben werden. Ich habe meine München-Venedig-Wanderung mit zwei Shirts von Kaipara gemacht. Das Unternehmen aus Bayern setzt auf Nachhaltigkeit, denn der Wolle wird nichts beigemischt. Das Naturprodukt Merino ist kompostierbar und die gesamte Produktion findet in Deutschland statt.

Vaude

Vaude ist ein deutsches Traditionsunternehmen, das in den 70er Jahren gegründet wurde. 2015 wurde sie von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis mit dem Titel „Deutschlands nachhaltigsten Marke“ ausgezeichnet und gilt seither als eine von Deutschlands nachhaltigsten Outdoormarken. Vaude ist Partner des WWF und Mitglied der Fair Wear Foundation, die in den Produktionsstätten für faire Löhne sorgt. Des Weiteren verzichtet in 72 Prozent der Kollektionen auf PFC.

 
 
 
 
 
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Pyua

Die nachhaltige Outdoor-Marke Pyua erhielt 2013 mit dem Bundespreis für Ecodesign. Zurecht, wenn man sich die Bemühungen um Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung bei dem Outdoor-Ausrüster anschaut. Die Kleidungsstücke, die vor allem für Skifahrer und Freunde der kalten Regionen spannend sind, werden aus recycelten und recyclingfähigen Polyester-Materialien hergestellt. Wie auch Patagonia setzt Pyua auf das Kreislauf- bzw. Closed-Loop-Prinzip: Getragene oder defekte Produkte werden zurückgenommen und in Form eines neuen Kleidungsstücks wiederverwertet. Dazu arbeitet Pyua mit Partnern, wie zum Beispiel Intersport zusammen, in oder vor deren Läden Sammelcontainer aufgestellt sind. Mithilfe der App der Wenkhaus GmbH (Textilrecycling-Unternehmen aus Hamburg) kannst du die nächstgelegenen Altkleidercontainer finden, in denen du deine Outdoor-Kleidung in den Kreislauf zurückführen kannst.

Odlo

Odlo ist ein Schweizer Unternehmen mit norwegischen Wurzeln und vor allem für seine Ski-Unterwäsche bekannt ist. Das Unternehmen produziert aber längst nicht nur Sportunterwäsche, sondern Sportbekleidung aller Art, inklusive Skikleidung. 2016 trat das Unternehmen der Sustainable Apparel Coalition (SAC) bei und setzt den sogenannten Higg-Index ein. Der Index misst die Nachhaltigkeit durch Daten, die die Mitglieder der SAC zur Verfügung stellen. So sollen nachhaltigere Entscheidungen in der Lieferkette getroffen werden können. Der Higg Index ist

ein indikatorbasiertes Open-Source-Tool, welches den Lieferanten, Herstellern, Marken und Einzelhändler ermöglicht, Materialien, Produkte, Einrichtungen und Prozesse auf der Grundlage von Umwelt- und Produktdesignentscheidungen auszuwählen.

Neben dem SAC ist Odlo auch Teil der Fair Wear Foundation, einer unabhängigen nicht-kommerziellen Organisation mit dem Ziel, Arbeitsbedingungen zu verbessern. Wer noch mehr gute Gründe für die Marke braucht, dem macht es das Unternehmen besonders leicht: 10 gute Gründe für Odlo zu kaufen.

 
 
 
 
 
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Mammut

Ebenso wie Odlo ist Mammut Mitglied der Fair Wear Foundation. Mammut bemüht sich bei seinen Produkten Biobaumwolle und Recycling-Polyester einzusetzen. Nachhaltigkeit ist ein Prozess, Umstellungen sind bedauerlicherweise nicht sofort möglich. Mammut hat sich vorgenommen, bis 2020 kein PFC mehr einzusetzen. Eine Ausnahme gibt es aber im Core-Segment, in dem weiterhin PFC verwendet werden soll.

Ortlieb

Ortlieb hat sich den Prinzipien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) verschrieben und 2017 seinen ersten Nachhaltigkeitsreport veröffentlicht. 2015 erschien aber schon erste Klimabilanz. Die Produktion findet ausschließlich in Deutschland statt. Neben den Bemühungen, den CO2-Fußabdruck so gering wie möglich zu halten, kommt ein Großteil der Materialien aus Deutschland. Das sorgt für kurze Transportwege. Außerdem Ortlieb hat einen Reparaturservice und gibt eine Garantie von 5 Jahren.

 
 
 
 
 
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Nachhaltige Fashion-Labels auf Outdoor Insights

Es gibt nicht nur nachhaltige Outdoor-Marken, die versuchen einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu nehmen. Zahlreiche Unternehmen möchten auch die Alltagsmode nachhaltiger gestalten. Anna und Christin von Outdoor Insights haben sich ein paar Marken mal genauer angeschaut und eine hilfreiche Karte mit den Firmensitzen der nachhaltigen Labels erstellt. Mit dabei sind deutsche Unternehmen wie Mela Wear aus meiner Heimatstadt Kassel, Lanius aus Köln oder auch Branchenlieblinge wie Jan ’n June aus Hamburg. Schaut unbedingt mal rein!

Die Liste nachhaltiger Outdoor-Marken wächst

Meine Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Viele weitere Marken sprechen von Nachhaltigkeit. Das aber vor allem in Hinblick auf die Langlebigkeit ihrer Produkte. Trotzdem wird gerade in der Outdoor-Branche noch mit PFC gearbeitet und noch immer ist der Produktionsweg, angefangen bei den Rohstoffen über die Arbeitsbedingungen und weiteren Aspekten der Produktion, nicht bei allen transparent und zu 100 Prozent nachvollziehbar. Dennoch bemühen sich immer mehr Outdoormarken um mehr Nachhaltigkeit und versuchen diese in ihren Firmenwerten zu verankern. Marken wie Haglöfs haben Mitarbeiter, die sich ausschließlich um Nachhaltigkeit kümmern. Auch wenn noch viel zu tun ist und bei vielen Marken noch immer viel Luft nach oben ist, muss man ja irgendwo erst einmal anfangen.

Fehlt dir eine Marke in der Liste? Lass es mich gerne wissen, ich ergänze gerne.

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