Kennt ihr dieses Gefühl: Man geht in den Outdoor-Laden seines Vertrauens, steht vor einer großen Regalwand voller Schuhe, unterteilt in Wanderschuhe, Trekking, und Bergschuhe, Meindl-Klasse A bis D und man hat keine Ahnung, wo man anfangen soll? So ging es mir auch, weswegen ich mein erstes Paar Wanderschuhe online bestellte, ohne zu wissen, was ich tat. Wanderschuhe sind ja gleich Wanderschuhe, so meine Annahme. Was soll da schon groß schief gehen? Spoiler: Mit einem Profi an der Seite findest du in 5 Schritten den perfekten Wanderschuh.
Wie sich herausstellte, gibt es gewaltige Unterschiede. Auch wenn meine Wandertouren nach Schottland und über die Alpen erfolgreich verliefen, lösten sich am Ende der München-Venedig-Tour die Sohlen der North Face „Back to Berkeleys“ ab. Das kann zwar auch bei anderen Wanderschuhen passieren, aber bei den einschlägigen Wanderschuh-Herstellern hat man eine meist zweijährige Garantie und man kann die Treter neu besohlen lassen, wenn sie es brauchen. Bei meinen aus der Form geratenen, abgelatschten North Face Wanderschuhen ist das nicht der Fall. Schon nach zwei Touren ausgedient, das ist nicht besonders nachhaltig.
Inhalt:
Müssen Wanderschuhe High-Tech sein?
Mir wurde zugetragen, dass erfahrene Wanderführer beim Anblick solcher Lifestyle-Schuhe gerne die Hände über dem Kopf zusammenschlagen (wenn auch nicht ganz zu Unrecht), aber Hannibal hat es ja auch ohne Hightech-Equipment über die Berge geschafft, nicht wahr?
Der Vorteil unserer Hightech-Zeit ist aber, dass wir mit dem richtigen Schuhwerk nicht nur sicherer, sondern auch deutlich komfortabler ans Ziel kommen. Deswegen beschloss ich, endlich einmal in gescheites Schuhwerk zu investieren und ging zu Camp 4 zu einer ausgiebigen Beratung. Der Berliner Outdoor-Spezialist ist schon lange meine Adresse Nummer eins, wenn es darum geht gut beraten das richtige Equipment zu kaufen.
Werbehinweis: Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Camp 4 entstanden. Für die Recherche zum Ratgeber habe ich mich von Matthias Müller von Camp 4 beraten lassen. Beim anschließenden Schuhkauf habe ich einen Preisnachlass bekommen, der Artikel ist unbezahlt. Meinungen und Erfahrungen in diesem Artikel sind meine eigenen.
Wanderschuhe, Trekking-Schuhe oder doch Bergschuhe?
Ich stehe wieder einmal vor der Wand mit all den Schuhen, doch dieses Mal werde ich beratend an die Hand genommen von Matthias Müller, der seit 18 Jahren bei Camp 4 arbeitet. Auf meine Frage, was eigentlich der Unterschied zwischen Wander-, Trekking und Bergschuhen ist, antwortet er: „Wirklich trennscharf ist das alles nicht, vieles überschneidet sich. Zumal Bergsportler auch immer ihre eigenen Definitionen von Wandern und Bergsteigen haben.“ Viel wichtiger, als die Unterscheidung dieser Begrifflichkeiten, ist aber Matthias‘ Frage an mich:
Wo kommen deine Wanderschuhe zum Einsatz?
Wo sollen die neuen Wanderschuhe getragen werden? Eher im warmen Süden Europas bei höheren Temperaturen, oder eher in der Kühle Skandinaviens und Schottlands? Ist der Schuh eher in trockener Wärme im Einsatz, oder eher in sumpfigen, verregneten Gegenden? Eine entscheidende Frage ist also die der Temperatur.
Daran schließt sich die Frage nach dem Terrain an: Wird eher auf festen Wanderwegen gegangen im Mittelgebirge oder ist eine Pilgerreise geplant? Oder geht es ins alpine und hochalpine Terrain? Je genauer man sagen kann, wo man den Schuh tragen möchte und wie anspruchsvoll das Gelände ist, desto mehr schränkt man die Auswahl der Schuhe ein.
Ebenso ist die Frage nach dem Gepäck wichtig: Wird mit einem schweren Rucksack inklusive Zelt gewandert, oder eher mit einem leichten Tagesrucksack? Denn so gerne wir alle die eierlegende Wollmilchsau unter den Wanderschuhen hätte, ist es manchmal besser, sich etwas Spezielleres zuzulegen. Nichtsdestotrotz sind moderne Wanderschuhe schon erstaunlich vielseitig einsetzbar.
Leder vs. Synthetik
Entgegen meiner Annahme, dass solide Lederschuhe der Allrounder sind, erfahre ich, dass dem eben nicht immer so ist. Lederschuhe, die nur wenige oder gar keine Nähte besitzen, können mit Wachs, vor allem Bienenwachs, ziemlich wasserfest gemacht werden. Allerdings braucht ein Lederschuh länger zu trocknen, als ein Synthetikschuh, die mir GTX ausgestattet sind. Aber: auch Lederstiefel können innen eine Membran haben. Lederstiefel sorgen aber vor allem bei warmen Wetter für ein angenehmeres, weil natürlicheres Schuhklima, als Gore-Tex-Stiefel.
Gore-Tex-Wanderschuhe sind besonders dann optimal, wenn man nasses, kühles Klima erwartet. Sie sind zwar atmungsaktiv, allerdings benötigt es dafür ein gewisses Temperaturgefälle, damit die Membran funktioniert. Solange die Außentemperatur unter der des Schuhinneren liegt, kann die Wärme und Feuchtigkeit aus dem Inneren geleitet werden. Wird es allerdings sehr warm, wie diesen Sommer auf dem Traumpfad, funktioniert das Ableiten von Feuchtigkeit und Wärme nicht mehr so gut.
Stabil vs. flexibel
Lange herrschte die Meinung vor, dass nur eine steife Sohle und ein steifer Schuh das einzig Wahre sind. Je länger der Wanderstiefel eingelaufen werden musste, desto besser… Mittlerweile wissen wir, dass auch flexible Schuhe ihre Daseinsberechtigung haben. Mein North Face-Wanderschuh war alles in allem sehr weich und flexibel, sowohl im Schaft, als auch die Sohle. Auch wenn ich alles in allem zufrieden mit der Performance war, war es mir für den neuen Schuh wichtig, mehr Halt im Bereich des Knöchels zu haben, um die Gefahr des Umknickens zu minimieren. Gerade gegen Ende eines langen Wandertages, wenn die Beine und Füße lahmen, ist es gut, für ein wenig mehr Stabilität zu sorgen.
Am Ende entscheidet das Fußgefühl und der Einsatzort samt dem Gewicht des Wandergepäcks, wie steif oder flexibel der Schuh und die Sohle sein sollte.
Herstellerwahl
Marken sind nicht alles, so viel gleich vorweg. Wer aber einen langlebigen Wanderschuh finden möchte, sollte auf einen Hersteller zurückgreifen, der jahrelange Expertise in Wanderschuhen mit sich bringt. Nicht umsonst sind Marken wie Meindl, Hanwag und Lowa weit über die deutschen Grenzen hinaus gefragt.
Eine kleine Trendanalyse, die mir Matthias von Camp 4 bestätigte: Wandern wird immer beliebter, vor allem auch bei jüngeren Menschen. Aber selbst im hippen Berlin greifen die Kunden eher auf traditionell anmutende Wanderschuhe in erdigen Farben zurück. Während italienische Hersteller wie Scarpa oder La Sportiva knallbunt und ausgefallen sind, geht es bei Meindl, Hanwag und Lowa deutlich ruhiger zur Sache. Letztlich ist das Äußere natürlich reine Geschmacksache. Die richtige Passform sollte optische Präferenzen immer überwiegen (schmutzig werden sie ja ohnehin früher oder später).
Nachhaltigkeit und Langlebigkeit
Die Wahl des Herstellers ist auch immer eine Frage der Nachhaltigkeit. Wer „billig“ kauft, kauft doppelt, heißt es ja so schön. Das trifft vor allem bei Wanderschuhen zu. Wählt man einen namhaften Wanderschuh-Hersteller, hat man eine Garantie. Innerhalb dieser werden bestimmt Mängel repariert oder der Schuh ggf. ausgetauscht. Gut zu wissen ist auch, dass hochwertige Wanderschuhe neu besohlt werden können. Somit trägt man seine Schuhe deutlich länger, als nur zu ein bis zwei Wandertouren, wie in meinem Fall mit den North Face-Schuhen. (Ich habe eine Menge dazugelernt, aber aller Anfang darf auch schwer sein.)
Deswegen: Lieber einmal etwas tiefer in die Tasche greifen und einen langlebigen Schuh kaufen, der repariert und neu besohlt werden kann, als einen billigen Schuh, der auf halber Strecke auseinander fällt, seine Form verliert und nicht repariert werden kann.
Wer seine Schuhe außerdem lange erhalten möchte, lagert sie in der Zeit, in der sie nicht genutzt werden, weder in der Sonne, noch in einem feuchten Keller. Stattdessen freuen sie sich über einen kühlen, trockenen, dunklen Lagerungsort. Regelmäßige Pflege mit Imprägniersprays und Wachs freut das Material. Und ab einem Alter von 7 bis 8 Jahren darf man auch im Hinterkopf behalten, dass sich die Sohle unter Umständen lösen könnte. Gebt sie dann beim Händler eures Vertrauens ab.
Mythos: Keine Blasen oder Probleme im richtigen Schuh
Mit dem perfekten Schuh tauchen nie wieder Blasen, Druckstellen oder Sehnenprobleme auf? Ganz so einfach ist es leider nicht.
Blasen
Blasen können aufgrund einer Vielzahl von Faktoren entstehen. Sowohl persönliche Veranlagung zu Blasen, als auch das Zusammenspiel aus Socken und Schuhen, die allgemeine Fußpflege, sowie die Außentemperatur beim Wandern spielen eine Rolle bei der Entstehung von Blasen. Wer einen Tag lang wandert, ohne eine Pause zu machen und die Füße zu lüften, wird wahrscheinlicher Blasen bekommen als jemand, der Pausen einlegt.
Blasen sind nicht zwangsläufig eine Folge von falschen bzw. schlecht sitzenden Schuhen. Deshalb: Wenn man eine Blase bekommt, ist nicht unbedingt der Schuh schuld.
Wer seine Füße ordentlich pflegt, regelmäßige Pausen einlegt und ausreichend gepolsterte Socken trägt, kann der Blasengefahr vorbeugen. Und im Notfall helfen Blasenpflaster weiter. Grundsätzlich ist das Risiko bei Schuhen, die optimal passen, im Zusammenspiel mit geeigneten Socken deutlich geringer.
Druckstellen
Druckstellen können aufgrund von Socken, zu fest geschnürten Schuhen oder nicht optimal passenden Schuhen entstehen. Denn: Nicht jeder Schuh passt zu jedem Fuß. Um Druckstellen vorzubeugen hilft es, den Schuh eine Weile lang zu tragen. Solange die Schuhe nur drinnen, und nicht draußen in der Natur getragen werde, können sie auch noch zurückgegeben bzw. umgetauscht werden im Rahmen des gesetzlich geregelten Rückgaberechts. Nehmt euch also Zeit, die Schuhe ausgiebig am Fuß zu testen und zu fühlen, ob irgendwo Druckstellen entstehen.
Entzündete Sehnen
Eine Lesernachricht hallt mir noch etwas nach. Er schrieb, dass meine Probleme mit der Achilles-Sehne, die mich mehrere Tage begleitete auf dem Traumpfad, sehr wahrscheinlich vom falschen Schuhwerk rühren. Ich fragte bei Matthias nach, ob dem wirklich so ist. Eine Antwort ohne medizinischen Rat ist nur schwer zu geben.
Unsere Füße sind verdammt komplex. „Fast 30 Knochen, beinahe 30 Gelenke, 60 Muskeln, mehr als 100 Bänder und über 200 Sehnen machen sie zu einem ausgeklügelten Meisterwerk“, schreibt Planet Wissen. Vor allem Läufer kennen die Schmerzen in der Achillessehne, doch auch Wanderer sind oft davon betroffen. Das richtige Schuhwerk stabilisiert den Fuß zwar, kann aber Probleme mit der Achillessehne nicht ausmerzen. Man darf nicht vergessen, dass Wanderungen eine enorme Belastung für den Fuß darstellen. Vor allem, wenn der Alltag eher sitzend bewältigt wird. Die Ursachen für eine Reizung, Überlastung und Entzündung sind genauso individuell und komplex, wie der Fuß selber.
In meinem Fall scheint es wahrscheinlich, dass meine Füße noch nicht trainiert genug für die Bergtouren waren. Wie auch, im Flachland Berlin? Außerdem hätte ich mich eventuell noch mehr dehnen sollen, mit Fokus auf die Achillessehne. Da ich aber keine Orthopädin bin, halte ich mich mit medizinischen Ratschlägen zurück.
In 5 Schritten den richtigen Wanderschuh finden
Nun geht es zum Herzstück des richtigen Schuhkaufs. Worauf kommt es an?
Tipp 1: Das richtige Geschäft
Auch wenn man mittlerweile in regulären Sportgeschäften Wanderschuhe kaufen kann, lohnt es sich einen „richtigen“ Outdoorladen wie Camp 4 aufzusuchen. Denn hier hat man sich mit Leib und Seele dem Outdoor-Leben verschrieben. Die Mitarbeiter sind nicht nur Verkäufer, sondern selbst begeisterte Kletterer, Wanderer, Bergsteiger oder Kayak-Fahrer. Außerdem haben spezielle Outdoor-Läden stets eine Teststrecke, mit Treppen, unebenen Untergründen und steile Strecken. Nur so kann der Schuh und der richtige Sitz überprüft werden. Ihr seht keine Teststrecke: Dann geht lieber in den nächsten Laden um euren Wanderschuh zu finden.
Tipp 2: Beratung
Nur, wer selbst Erfahrungswerte hat, kann gut beraten. Das trifft auf einen Elektro-Fachhandel ebenso zu, wie auf einen Outdoor-Laden. Denn man muss beim besten Willen nicht alles selber recherchieren und sich in jede Materie einarbeiten, wenn man auf die Expertise von Outdoor-Fans und erfahrenen Mitarbeitern zurückgreifen kann. Trau auch deinem Bauchgefühl: Fühlst du dich tatsächlich gut beraten, oder hast du das Gefühl, es geht nur um das Verkaufen?
Tipp 3: Zeit
Damit ist sowohl gemeint, sich genug Zeit für den Kauf zu nehmen, als auch die Tageszeit. Sich auf die Schnelle einen Wanderschuh zu kaufen kann zwar gut gehen, wenn man ein Glückspilz ist. Aber da man garantiert mehr als ein Paar anprobieren wird, schadet es nicht, etwas Zeit mitzubringen. Gerade, wenn man an einem Samstag den Outdoorladen aufsucht, sollte man den Mitarbeitern die Chance geben einen zu beraten. Zwischen Tür und Angel wird das weder für den Kunden, noch den Mitarbeiter angenehm.
Kommen wir zur Tageszeit: Morgens sind unsere Füße noch knackig, frisch und schlank. Im Laufe des Tages schwellen sie aber an, vor allem in der warmen Jahreszeit. Probiert man morgens den vermeintlich perfekten Wanderschuh an, kann es passieren, dass er am Abend zwickt. Deswegen geht entweder nachmittags oder abends zum Schuhkauf und gebt euren Füßen die Chance genug Platz zu haben. Sollte das aber aufgrund von Arbeitszeit oder was auch immer nicht gehen, bietet Camp 4 zum Beispiel ein 14-tägiges Umtauschrecht an. Wenn man nur morgens Zeit hat Schuhe zu kaufen, kann man sie zuhause abends noch einmal tragen und testen. Lauft ihr ein wenig auf und ab in der Wohnung, während im Fernsehen ein Outdoorfilm läuft.
Sollte es abends drücken, zwicken oder einfach so gar nicht passen, könnt ihr die Schuhe wieder zurückgeben und ein neues Paar Schuhe suchen.
Tipp 4: Socken
Zum Laufen tragen wir Laufsocken, in Sneakers Sneakersocken und in Wanderschuhen tragen wir Wandersocken. Das klingt zwar erst einmal nach Materialschlacht, aber die Socken sind insbesondere bei sportlichen Aktivitäten enorm wichtig. Sie transportieren Schweiß ab, halten unsere Füße trocken und schützen im Optimalfall vor Scheuerstellen. Sie können somit auch Blasen vorbeugen. Wer schon Wandersocken hat, kann sie zum Schuhkauf mitnehmen.
Der Tipp vom Profi Matthias: Je fester, schwerer, steifer ein Wanderschuh ist, desto dicker sollten die Socken. Gute Wandersocken sind aber nicht nur mehr oder weniger dick, sondern optimalerweise partiell und damit effektiver polsternd. Die meisten Wanderer fühlen sich in Socken mit hohem Woll-/Merinowoll-Anteil am wohlsten. In ihnen schwitzt man nicht so unangenehm, man friert und riecht nicht so schnell.
Tipp 5: Probieren, probieren, probieren
Bei all der Beratung kommt man um eines nicht umher, wenn man den perfekten Wanderschuh finden möchte: um das Anprobieren. Probiert jeden Schuh an, geht auf die Teststrecke, testet den Schuh. Nur so könnt ihr herausfinden, ob Fuß und Schuh zusammenpassen. Denn nicht jeder Schuh ist für jeden Fuß geeignet, logisch, oder?
Schon beim Reinschlüpfen in den Schuh gibt es einiges zu beachten: Steigt gerade in den Schuh und schiebt die Ferse nach ganz hinten im Schuh. Achtet darauf, dass die Lasche mittig sitzt und keine unangenehmen Falten wirft. Diese können zu Druckstellen auf dem Spann führen. Zieht die Schnürsenkel fest, von vorne beginnend. Denn nur, wenn der Schuh richtig geschnürt ist, kann der Halt vom Fuß garantiert werden.
Auf der Teststrecke: Achtet darauf, ob die Zehen etwas Luft haben. Bestenfalls habt ihr nach vorne einen Finger breit Platz. Die Ferse sollte fest im Schuh sitzen und nicht umherscheuern. Ebenso sollte der Knöchel fest, aber nicht zu fest, im Schuh sitzen. Probiert aus, ob ihr auf der schrägen Teststrecke nach vorne rutscht. Habt ihr guten Halt oder stoßen die Zehen vorne an? Und: Fühlt sich der Schuh bequem an. Denn wie beim Auto das Popometer manch eine Entscheidungen fällt, sollten bei der Schuhwahl die Füße das letzte Wort haben.
Berichte mir gerne, ob dir die 5 Schritte geholfen haben, deinen passenden Wanderschuh zu finden.