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6 Apps, die Frauen wirklich brauchen

6 Apps, die Frauen wirklich brauchen

Macht euch mal den Spaß und googelt „Apps für Frauen“. In so gut wie jeder Liste findet ihr: Apps für die Menstruation, Label-Finder, Diäten und Shopping-Apps. Richtig, Frauen haben nichts anderes in der Birne, als zu shoppen und sich über ihre fruchtbaren Tage Gedanken zu machen. Falsch. Auch wir gehen Jobs nach und organisieren uns. Deswegen nun ein paar kostenlose Apps, die Frauen wirklich brauchen (obwohl der Menstruationskalender ja durchaus  auch seine Daseinsberechtigung hat).

OnePassword

Zig Account und zig Passwörter, da ist es echt leicht die Passwörter mal durcheinander zu schmeißen. Gut, man könnte auch ein Passwort für alle Apps und Postfächer benutzen, was aber nicht besonders sicher wäre. Abhilfe schafft OnePassword, was benutzte Passwörter speichert und mit einem Universal-Passwort versieht. Die App funktioniert übrigens auch am Rechner, nicht nur auf dem Smartphone. Gerade, wenn man etwas in Hektik ist und schnell etwas nachschauen möchte im Account XY, hat man sich schnell mal vertippt, um dann noch hektischer zu werden – das passiert mit OnePassword nicht mehr.

Evernote

To dos sammeln und immer den Überblick behalten, und das auf einer vernünftigen App: mit Evernote. Ich bin schon seit Jahren Fan dieser App, zumal man Tasks und Listen auch Freunden schicken kann. Praktisch ist auch, dass man hier Dateien anhängen kann, von Bilder über Tabellen und Word-Dokumenten.

AdBlocker

Mädels, besorgt euch einen AdBlocker, das spart euch Akkulaufzeit und Nerven, außerdem Datenvolumen. Nichts ist nerviger als mobil zu surfen mit permanenten Pop-Ups am besten noch auf Seiten, die nicht mobil optimiert sind. Mäusekino ahoi!

Google Drive Apps

Unterwegs auf Daten nicht zugreifen können, oder sich umständlich Mails selbst zuzuschicken, muss echt nicht sein, denn alles kann bequem auf Google Drive abgelegt werden. Noch dazu kann man sowohl von Android als auch vom iPhone darauf zugreifen. größere Daten überall aufrufen können

Up by Jawbone

Fitnesstracker gibt es reichlich, sei es um Laufen gehen, wie mit Runtastic oder eine kurze Sportroutine einzubauen mit 7 Minuten. Eine App, die sowohl motiviert sich regelmäßig zu bewegen, als auch den Schlaf aufzeichnet, in der man sein Sportpensum einspeichert und Erinnerungen und Wecker einstellen kann ist Up. Diese wiederum ist an das Fitness-Armband Jawbone gekoppelt und soll uns dabei helfen gesünder zu leben. Noch sind wir zum Glück nicht so weit, dass Krankenkassen diese Daten einsehen können, aber es kann dabei helfen ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wieviel man sich über den Tag bewegt hat, wie sich Alkohol auf den Ruhepuls auswirkt ebenso wie ein Schlafmangel.

Trello

Trello ist ein klassisches Taskmanaging-Tool, so wie auch Wunderlist. Persönlich mag ich Trello lieber, andere bevorzugen Wunderlist – beide sind kostenlos, probiert es einfach mal aus, welches besser passt. Man kann verschiedene Boards anlegen, darin wiederum Listen mit Tasks. Diese lassen sich zwischen Boards und Listen verschieben, Personen zuteilen, in Labels unterteilen, archivieren oder an neue Boards verschieben. Besonders, wenn man als Team zusammen arbeitet, wie etwa eine Redaktion, ist es sinnvoll zum Beispiel einen Redaktionskalender darin abzubilden, da man den einzelnen Taskkarten Deadlines zuteilen kann. Die Kalenderansicht zeigt dann, wann welcher Task fällig ist.

Offen gestanden sammel ich auch so meine Reiseziele und lege unter jeder Reiseziel-Liste Karten mit Unternehmungen und Must-See’s an und Links zu lesenwerter Reiseliteratur.

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